Wichtige Schritte zur aktiven Langlebigkeit im KME-System
Unter dem Weg zum aktiven längeren Leben versteht man eine systemische, kontinuierliche und regelmäßige Sorge des Menschen um seine Gesundheit. Bei der Umsetzung des Projekts „Aktives längeres Leben“ geht es um die Erstellung und Einführung eines individuellen Programms für Gesundheitskontrolle, -erhaltung und -korrektur. Auf dem Weg zur Entwicklung und Förderung des Projekts „Aktives längeres Leben“ macht das KME-System es möglich, regelmäßig den Zustand des menschlichen Organismus zu analysieren und all seine Lebenssysteme in Balance zu bringen.
Auswertung des Zustandes von Funktionssystemen des Körpers:
- Auswertung des Zustandes von Organen und Geweben der Funktionssysteme;
- Auswertung des Zustandes des Nervensystems;
- Auswertung des Hormonhaushalts;
- Auswertung des Immunstatus des Organismus;
- Auswertung der Anpassungsreserven der Funktionssysteme und Organe.
Auswertung des psychologischen Zustands:
- Reaktionen auf äußerliche und innerliche psychologische Faktoren;
- Grad Stress – Belastung;
- Sich etablierte psychologische Programme;
- Hauptgründe zur Bildung von depressiven Zuständen;
- Sich etablierte Mechanismen der psychologischen Verteidigung.
Der psychologische Zustand des Menschen zeigt sich nicht nur in seiner Gefühlslage, sondern wirkt auch auf Gesundheit und soziale Anpassungsfähigkeit aus. Das KME-System ist geeignet, die Verbindung zwischen individuellen psychologischen Eigenschaften des Menschen und seiner gesellschaftlichen Einstellung sowie Einfluss auf die Prozesse der Lebenstätigkeit festzustellen, die sich auf Funktionszustand seiner Gesundheit auswirken.
Empfehlungen zur Verbesserung des konventionellen Lebensstils und der Komponenten der gesunden Lebensweise:
- Ernährung;
- Auswahl der notwendigen Mikro- und Makroelemente, Vitamine;
- Drainage (Ausscheidungsfunktion des Organismus), Ausführung der übrigen und toxischen Metabolite;
- Empfehlungen für Bewegungsaktivität.
Die "Kompensationskorrektur"-Methode des KME-Systems basiert auf dem Effekt der Wechselbeziehung zwischen der Aktivität biophysikalischer Prozesse und der Aktivität des intrinsischen elektrischen Feldes dieser Prozesse. Der KME-Ausgleich richtet sich auf die Balance des elektrischen Feldes des Prozesses, der im Zusammenhang mit physiologischen Prozessen steht. Diese Art der Korrekturmaßnahmen hat keine negative Auswirkung auf den physiologischen Prozess im Organismus.